Erektionsstörungen

  • Ausführliche Erhebung der Krankengeschichte, teilweise unter Anwendung standardisierter Fragebögen. Hierbei wird auf die Begleiterkrankungen und die damit notwendige Medikation, die einen Effekt auf die Erektionen haben kann, eingegangen.
  • Körperliche Untersuchung und Sonographien
  • Hormonbestimmung
  • Duplexsonographie
  • Doppleruntersuchung der Penisgefäße auch unter medikamentös erzeugten Erektionen (SKIT, Schwellkörperinjektionstechnik)
  • Einweisung in die SKAT-Therapie (Schwellkörperautoinjektionstechnik)
  • medikamentöse Therapie, teilweise auch im Rahmen von Studien
  • Anleitung und Beratung bei der Anwendung von Hilfsmitteln wie z.B. der Vakuumerektionshilfe oder Erektionsringen
  • Wenn nötig Einleitung einer operativen Therapie in Zusammenarbeit mit umliegenden oder Spezialkliniken, wie z.B. der Einsatz eines künstlichen Schwellkörpers oder bei Blutgefäßveränderungen
Erektionsstörungen